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Kleine Veränderungen

……. am Blog werde ich wohl in Kürze vornehmen müssen. Einmal des Designs wegen, insbesondere aber wegen der geänderten rechtlichen Vorgaben welche in Kürze wieder einmal zum Freibrief für Anwälte werden könnten.
Und mehr schreiben müsste ich mal wieder. Stoff gäbe es ab und an schon.

Ferkel am Bau

Wenn ich dieses Ferkel erwische, welches meint seine Kippe an meinem relativ frisch eingebauten Dachfenster ausdrücken zu müssen, dann würde ich mir nach 18 Jahren rauchfrei extra dafür eine anstecken um Sie ihm an unschöner Stelle ausdrücken zu können. Ich finde sowas einfach nur zum Kotzen.

Mies....

….Ist nicht nur der Name, sondern auch das Verhalten. Es wird einem 100% zugesichert, dass keine Mails mehr nach Abmeldung kommen werden. Vielleicht klappt es dann ja wenn ich mich 100 mal abgemeldet habe.

Vorrauskasse

Bei immer mehr Diensten oder Produkten wird heutzutage im Vorraus kassiert. Ob Versicherungen, Nebenkosten oder auch Finanzamt. Man bezahlt im Vorraus auf eine zu erwartende Leistung oder einen zu erwartenden Verbrauch. Auch bei Wartungsverträgen von Software wird auf das kommende Jahr berechnet. Hier aber sogar, ohne die Gewissheit zu haben auch eine Leistung dafür zu bekommen. Man stelle sich das Szenario einmal vor: Ich bezahle meine Softwarepflege, weiß aber nicht sicher ob den ein neues Update kommt oder nicht.
Eine neue Form der Gängelei stellte sich für mich aber in folgendem Fall dar. Ich bekomme Ende Juli ein Softwareupdate, welches eine neue Freischaltung erfordert. Diese habe ich angefordert und als ich sie dann eingebe, erscheint eine Befristung der Freischaltung bis zum 30.09. Kurioserweise ist zum 01.09. meine Pflegevertragsgebühr fällig.
Ich finde das eine Ungeheuerlichkeit. Das Update ist schliesslich mit dem letzjährigen Wartungsvertragszyklus bezahlt.
Und unabhängig davon, ob ich jetzt meinen Wartungsvertrag noch weiterführe oder nicht, muss mir die Programmbenutzung zum jetzigem Strand auch weiterhin ermöglicht werden. Schließlich wurde dazu ja auch das Programm käuflich erworben, was ja auch eine nicht gerade unerhebliche Summe ausmachte.

Leider ist eine solche Investition keine, welche man alle paar Jahre neu tätigt. Es sind ja nicht nur die reinen Programmkosten. Es kommen dann ja ein Einarbeitung, einpflegen der Daten und vieles mehr noch hinzu, welches die Kosten noch signifikant erhöhen würde.
Mich beschleicht das Gefühl, daß die Softwarebranche diese Situation auch leidlich ausnutzt.